Jahresbericht
2023

Alles zum Safer Sex: Mach den Safer-Sex-Check!

Sex? Aber sicher –
mit dem Safer-Sex-Check!

30. Juli 2024

Neues zum Safer Sex: Die neue LOVE-LIFE-Kampagne «Ready!» betont den Schutz vor sexuell übertragbaren Infektionen – mit dem Safer-Sex-Check. Dieser bietet persönliche, risikobasierte Schutz- und Testempfehlungen.

Text: Predrag Jurisic/LOVE-LIFE-Kampagne
Beitragsbild: LOVE-LIFE-Kampagne

 

 

Bis 2030 sollen in der Schweiz keine neuen Übertragungen von HIV sowie den Hepatitis B- und C-Viren mehr stattfinden. Auch sollen die Ansteckungen mit anderen sexuell übertragbaren Infektionen (STI) sinken. So das Ziel der neuen LOVE-LIFE-Kampagne «Ready!», die am 26. April 2024 gestartet ist. Die Kampagne konzentriert sich auf persönliche, risikobasierte Schutz- und Testempfehlungen für die Bevölkerung. Dafür wurde ein Safer-Sex-Check entwickelt, der individuelle Handlungsmöglichkeiten aufzeigt.

Die Schweiz verzeichnet eine lange und erfolgreiche Präventionsarbeit im Bereich von HI- sowie Hepatitis B- und C-Viren. Neben der Prävention – wie im Rahmen der LOVE-LIFE-Kampagnen – gab es auch bei der Behandlung bedeutende Fortschritte. Dank vermehrter Tests lassen sich auch andere sexuell übertragbare Infektionen häufiger erkennen und behandeln.

 

 

«Ready! Mach deinen Safer-Sex-Check»

Der Begriff «Safer Sex» bezog sich ursprünglich auf Präventionsmassnahmen zum Schutz vor einer Ansteckung mit HIV, wobei das Kondom eine zentrale Rolle spielte. Heute umfasst «Safer Sex» auch den Schutz vor anderen sexuell übertragbaren Infektionen. Die neue Kampagne setzt daher auf persönliche, risikobasierte Schutz- und Testempfehlungen – mit dem Safer-Sex-Check: Dieser besteht aus einer anonymen Umfrage, die nach dem Beantworten aller Fragen individuelle Handlungsmöglichkeiten aufzeigt. Deshalb auch die neue Hauptbotschaft der Kampagne: «Mach deinen Safer-Sex-Check!» Erst dann ist man «ready!» (bereit) für Sex. Das Kondom bleibt ein wichtiges Präventionsmittel, steht jedoch nicht mehr im Zentrum der Kampagne.

Unter lovelife.ch finden sich neben dem Check weitere vertiefende Informationen zu Themen wie Schutz, Risiken, Symptome, Tests sowie Informationen über HIV und andere STI. Nutzer*innen finden dort auch ein Verzeichnis von Beratungs- und Teststellen.

 

Eingebettet in das nationale Präventionsprogramm

Die neue LOVE-LIFE-Kampagne ist eine der Massnahmen zur Umsetzung des Nationalen Programms «Stopp HIV, Hepatitis B, Hepatitis C-Virus und sexuell übertragbare Infektionen (NAPS)», das der Bundesrat im November 2023 verabschiedet hat. Es zielt darauf ab, dass es bis 2030 zu keinen neuen Übertragungen von HIV sowie den Hepatitis B- und C-Viren mehr in der Schweiz kommt.

Zudem sollen die Infektionen anderer sexuell übertragbarer Krankheitserreger (insbesondere Syphilis, Gonorrhoe, Chlamydien) sinken, ebenso Krebs oder Genitalwarzen durch eine Ansteckung mit dem Humanen Papilloma Virus (HPV). Das Ziel ist die generelle Verbesserung der sexuellen Gesundheit der Bevölkerung. Wie eine neue repräsentative Umfrage zum Wissen über Safer Sex zeigt, bestehen nach wie vor Wissenslücken in der Bevölkerung.

 

Weiterführende Informationen als PDF zum Download

Medienmitteilung LOVE-LIFE-Kampagne

Faktenblatt

Safer-Sex-Bevölkerungsumfrage

 

Videos der neuen Kampagne für 2024

 

 

 

Anonyme und regelmässige HIV-/STI-Tests in St.Gallen

 

Ein HIV-/STI-Test gibt Klarheit über den eigenen Gesundheitsstatus. Anonymes und regelmässiges Testen ist wichtig und soll unkompliziert zugänglich sein. Darum führt die Fachstelle für Aids- und Sexualfragen in Zusammenarbeit mit dem Kantonsspital St.Gallen Tests auf der Fachstelle durch. Alle Informationen und Termine dazu gibt es auf der Seite «Testen auf der Fachstelle».

Weitere Testmöglichkeiten bietet die infektiologische Sprechstunde für sexuell übertragbare Krankheiten (STI) am Kantonsspital St.Gallen an: Hier geht’s zu den Terminen, Preisen und Anmeldemöglichkeiten.

 

 

 

Aktion «HIV heute» mit Theater und Kantonsspital St.Gallen

Reden über HIV – auch am Theater St.Gallen

15. Mai 2024

So geschehen am Samstag, dem 20. April 2024: Anlässlich einer Aufführung des rockigen Kult-Musicals «Rent» führte die Fachstelle für Aids- und Sexualfragen zusammen mit dem Kantonsspital und dem Theater St.Gallen die Aktion «HIV heute» durch. Zudem konnten sich Besucher*innen kostenlos vor Ort auf HIV testen lassen.

Text: Predrag Jurisic
Beitragsbild: Fachstelle für Aids- und Sexualfragen (AHSGA)

 

Aktion «HIV heute» mit Theater und Kantonsspital St.Gallen

«HIV heute» im Theater St.Gallen (v. l. n. r.): Adrian Knecht (Fachstelle für Aids- und Sexualfragen), Julia Notter (Oberärztin an der Klinik für Infektiologie des KSSG) und Simone Toppino (Assistenzarzt) sprachen mit den Musicalgästen über HIV.

 

Das Musical «Rent» spielt im New York der 1990er Jahre. Im Zentrum stehen junge Künstler*innen, die nach Liebe und Akzeptanz suchen und darauf hoffen, mit ihrer Kunst erfolgreich zu sein. Gleichzeitig ist ihr Leben vom Kampf gegen HIV geprägt. In den 1990ern kam eine HIV-Diagnose einem Todesurteil gleich – so auch im Musical. Die Medizin konnte in dieser Zeit den Ausbruch von Aids nur hinauszögern.

 

Doch was bedeutet HIV heute?

Darüber sprachen Fachpersonen der Klinik für Infektiologie, Infektionsprävention und Reisemedizin vom Kantonsspital St.Gallen (KSSG) und der Fachstelle für Aids- und Sexualfragen mit Besucher*innen der «Rent»-Vorstellung am 20. April. Dazu Oberärztin Julia Notter: «HIV ist heute immer noch nicht heilbar, lässt sich aber gut behandeln wie andere chronische Erkrankungen. Menschen mit HIV haben unter einer wirksamen HIV-Therapie eine normale Lebenserwartung und können dank der Therapie das Virus auch beim Sex nicht übertragen.»

 

Diskriminierungsfreier Umgang nötig

Trotz Fortschritten in der Medizin und eines gesteigerten Bewusstseins in der Gesellschaft erleben HIV-positive Menschen in der Schweiz nach wie vor Stigmatisierung, Diskriminierung und Ausgrenzung. Diffuse Ängste und die immer noch präsenten Bilder der Aids-Epidemie in den 1980er- und 1990er-Jahren tragen dazu bei. «Deshalb haben wir zusammen mit der Infektiologie des KSSG die Aktion ‹HIV heute› an einer Vorstellung des Musicals ‹Rent› am Theater St.Gallen durchgeführt», erklärt Adrian Knecht, Projektleiter Prävention an der Fachstelle für Aids- und Sexualfragen, und fügt an: «Uns ist es ein Anliegen, die Allgemeinbevölkerung mit aktuellen Infos zu HIV zu versorgen und Ängste zu nehmen. Ausserdem setzen wir uns für einen diskriminierungsfreien Umgang mit Menschen mit HIV ein.»

HIV lässt sich im Alltagskontakt nicht übertragen – weder beim Händedruck noch beim gemeinsamen Benutzen von Toiletten, Bettwäsche oder Geschirr. Auch Küssen, Streicheln und Oralsex (ohne Blut oder Sperma) bedeuten kein HIV-Risiko. «Zu HIV-Risiken zählen ungeschützter Anal- und Vaginalverkehr, geteilte Utensilien beim Drogenkonsum sowie Geburt», erläutert Julia Notter, und ergänzt: «Menschen unter wirksamer HIV-Therapie können ohne Angst vor Übertragung Kinder bekommen.»

 

Individuelle Schutzstrategien und kostenloser HIV-Test

Angesichts der medizinischen Fortschritte und des veränderten Dating- und Liebesverhaltens empfiehlt die aktuelle LOVE-LIFE-Kampagne des Bundesamts für Gesundheit (BAG) den Safer-Sex-Check: Weil jeder Mensch anders liebt, sind individuelle Schutzstrategien angezeigt – ganz im Sinne einer selbstbestimmten und verantwortungsbewussten Sexualität. «Die Gestaltung der eigenen Sexualität kann sich im Verlauf des Lebens immer wieder ändern. Darum ist das Wissen über Risiken und passende Schutzstrategien zentral beim Schutz vor sexuell übertragbaren Krankheiten (STI)», betont Adrian Knecht, und fügt hinzu: «Unsere Aktion «HIV heute» nahmen die Theaterbesucher*innen mit Interesse auf. Es fanden Gespräche zum Umgang mit HIV, zu Stigmatisierung und zu Schutzstrategien statt. Darüber hinaus boten wir vor Ort einen kostenlosen HIV-Test an. Und besonders erfreulich: Es gab Eltern, die Kondome und Informationsbroschüren für ihre Teenager mitnahmen. Zudem legten wir das ‹Positive Life Magazine› auf – ein Magazin der Aids-Hilfe Schweiz für Menschen mit HIV.»

 

Anonyme und regelmässige Testmöglichkeiten

Ein HIV-/STI-Test gibt Klarheit über den eigenen Gesundheitsstatus. Anonymes und regelmässiges Testen ist wichtig und soll unkompliziert zugänglich sein. Darum führt die Fachstelle für Aids- und Sexualfragen in Zusammenarbeit mit dem Kantonsspital St.Gallen Tests auf der Fachstelle durch. Alle Informationen und Termine dazu finden Sie auf der Seite «Testen auf der Fachstelle».

Weitere Testmöglichkeiten bietet die infektiologische Sprechstunde für sexuell übertragbare Krankheiten (STI) am Kantonsspital St.Gallen an: Hier geht’s zu den Terminen, Preisen und Anmeldemöglichkeiten.

 

Medienbeitrag als PDF zum Download

 

Kann sein T-Shirt im Seebad nicht ausziehen: Transmann Logan in «Sous la Peau».

«Ich bin verliebt in mich»

13. September 2021

Tiefgründig, intim und berührend: Die Filmvorführung «Sous la Peau» mit anschliessendem Thementalk hat am 9. September rund 90 Besucher*innen ins Palace St.Gallen gelockt und im Herzen ergriffen. Eine Rückschau zur siebten Edition der Gender-Matters-Veranstaltungsreihe.

Text: Predrag Jurisic
Beitragsbild: Aardvark Film Emporium
Bilder im Palace: Adrian Knecht

Während der gesamten Spielzeit bleibt der Genfer Regisseur Robin Harsch dem Titel seines Dokumentarfilms treu: In «Sous la Peau» (zu Deutsch: «Unter der Haut») begleitet er drei trans Jugendliche während zwei Jahren auf dem Weg ihrer Transition. Mit Momenten, die buchstäblich unter die Haut gehen. Wie bei trans Frau Effie Alexandra, einer Protagonistin im Film, als sie nach ihrer Transition mit geschlechtsangleichenden Operationen ihr aktuelles Befinden beschreibt: «Ich bin verliebt in mich.» Dieser Satz verdeutlicht eindrücklich, was trans Menschen erleben, wenn sie nach aussen hin endlich so sein können, wie sie im Inneren sind: eine Befreiung vom bisherigen und ein freudvolles Ankommen im eigentlichen Ich.

 

«Wie ein Gefängnis, das man einreissen möchte»

Ein weiterer Protagonist im Film ist trans Mann Logan. In einer Szene sitzt er auf dem Steg eines Seebads und beobachtet das Treiben im Wasser und am Strand. Er selbst geht nicht ins Wasser. Er könne seinen Oberkörper nicht zeigen. Dieser sei für ihn wie ein Gefängnis, das er einreissen möchte. Bis zur Angleichung an die männliche Brust bindet Logan seinen Oberkörper ab, damit die Konturen der weiblichen Brust nicht zu sehen sind. Umso befreiter und stolzer zeigt Logan am Ende des Films Söan, dem dritten Protagonisten und trans Mann im Film, das Resultat der Mastektomie (= operative Entfernung von Brustgewebe).

Kann im Seebad sein T-Shirt nicht ausziehen: Trans Mann Logan im Dokumentarfilm «Sous la Peau». (Quelle: YouTube-Trailer von Aardvark Film Emporium)

 

Trans Personen im Zentrum

Trans Personen kommen nur selten selber zu Wort. Oft wird über sie statt mit ihnen gesprochen – ob in den Medien, in Expert*innenrunden oder im Alltag. Dabei sind sie es, die am besten wissen, was trans sein bedeutet, wie es sich anfühlt und welchen Hürden sie im Alltag begegnen.

Diesem Zustand wirkt die siebte Edition von Gender Matters, der Veranstaltungsreihe des Kompetenzzentrums Integration und Gleichstellung (KIG), entgegen: Nach der Filmvorführung von «Sous la Peau» lädt Rahel Fenini, Gleichstellungsbeauftragte des Kantons St.Gallen (KIG), das Publikum zum Thementalk mit trans Personen ein.

Auf der Bühne vertreten sind: Jason Zellweger (trans Mann), Amanda Künzle (trans Frau) und Fabian Marcionetti (trans Mann und Aktivist in St.Gallen). Als Fachexperte anwesend ist Thomas Egger (stellvertretender Chefarzt Psychosomatik der Klinik Gais). Durch den Talk führt Adrian Knecht, Projektleiter MSM/LGBTIQA+ der Fachstelle für Aids- und Sexualfragen.

Rahel Fenini, Gleichstellungsbeauftragte des Kantons St.Gallen, eröffnet den Themenabend im Palace St.Gallen. (Bild: Adrian Knecht)

 

«Eltern verlieren nicht einen Sohn oder eine Tochter»

«Wie viele trans Menschen gibt es in der Schweiz?», lautet eine der Fragen, die Adrian Knecht dem Plenum stellt. Laut Transgender Network Switzerland (TGNS) wurden trans Menschen hierzulande nie gezählt. Studien aus dem Ausland zeigen verschiedene Häufigkeiten auf: von 0,5 bis 3 Prozent der Bevölkerung. Umgerechnet auf die 8,7 Millionen Schweizer*innen (Stand 2020: Bundesamt für Statistik) hiesse dies, dass zwischen 43’500 und 261’000 trans Menschen in der Schweiz leben. Dies entspricht der Grösse einer mittleren bis grösseren Stadt.

Auf die Frage, was sich die drei trans Personen auf der Bühne in ihrer Kindheit oder Jugend gewünscht hätten, antworten sie: «Mehr Unterstützung im Umfeld, mehr Informations- und Beratungsmöglichkeiten oder auch die Einstellung, dass Eltern nicht einen Sohn oder eine Tochter verlieren. Sie behalten schlicht und einfach ihr Kind.»

 

«Trans ist ein Thema, aber kein Trend»

Zahlreiche Medienberichte und Fernsehbeiträge greifen das Thema Trans/Transgender auf. Häufig ist dabei die Rede von einem Trans-Trend oder einem Zeitgeist-Phänomen. Darauf angesprochen entgegnet Thomas Egger, stellvertretender Chefarzt Psychosomatik der Klinik Gais: «Trans ist ein Thema, aber kein Trend. Heute gibt es nicht mehr trans Personen als früher.» Der Unterschied zu früher: Es gibt heute mehr Vorbilder, mehr Informationen und mehr Sichtbarkeit zu diesem Thema. Dies wiederum macht trans Menschen Mut, mehr zu sich zu stehen, Beratungen in Anspruch zu nehmen und den Weg ihrer Transition zu gehen. «Ausserdem ist trans sein ganz normal, wenn es um Geschlechtsidentitäten geht. Es ist weder eine Krankheit noch eine Modeerscheinung», ergänzt Thomas Egger seine Antwort.

«Ab wann ist denn ein Mensch trans?», wirft Adrian Knecht die nächste Frage in die Runde. «Eine Person ist dann trans, sobald sie sich als trans definiert», erklärt Amanda Künzle. Es gebe keine weiteren Faktoren oder Merkmale, die einen trans Menschen definieren, insbesondere von aussen.

Rund 90 Besucher*innen kamen zur Filmvorführung von «Sous la Peau» sowie zum Thementalk im Anschluss. (Bild: Adrian Knecht)

 

Beratungs-, Treff- und Austauschmöglichkeiten in der Ostschweiz

Zum Schluss will Adrian Knecht noch wissen, welche Beratungs-, Treff- und Austauschmöglichkeiten es für trans Menschen in der Ostschweiz gibt. Fabian Marcionetti, trans Mann und Aktivist in St.Gallen, erwähnt «otherside» sowie «s bunte Grüppli». In diesen Gruppen finden trans Personen Gleichgesinnte und können sich ungezwungen treffen und austauschen. Amanda Künzle ergänzt dazu das Transgender Network, das sich national für trans Menschen einsetzt und als erste Anlaufstelle für verschiedene Fragen dient.

Die einzelnen Adressen dazu gibt es hier:

Neben den Peer-to-Peer-Gruppen gibt es zusätzliche Beratungsstellen:

 

Nächster Anlass: Living Library

Gemeinsam mit der Fachstelle für Aids- und Sexualfragen (AHSGA) hat das Kompetenzzentrum Integration und Gleichstellung (KIG) den Anlass im Palace St.Gallen durchgeführt. Ein weiterer Anlass zu queeren Themen findet am Sonntag, 7. November von 15 bis 19 Uhr im talhof St.Gallen statt: Living Library.

An diesem Anlass berichten die «lebenden Büchern» aus der LGBTIQA+ Community aus ihrem Leben: Sie erklären den Besucher*innen in einem Bistro-Ambiente, wie es ist, anders zu sein. Dabei vermittelten sie Wissen und Erfahrungen zu verschiedenen sexuellen Orientierungen sowie Geschlechtsidentitäten. Parallel dazu bieten die Fachstelle für Aids- und Sexualfragen und das Kantonsspital St.Gallen eine HIV-/STI-Test-Aktion für queere Jugendliche an.

Wie die Living Library 2020 war, sehen Sie hier.

Living Library 2020: Die Erstausgabe war ein geglückter Start.

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